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Ziel dieses Konzeptverfahrens ist es, jungen Familien und Lebensgemeinschaften mit Kindern die Möglichkeit zu geben, sich den Wunsch vom Eigenheim in der Landeshauptstadt zu erfüllen.

Ob Superblock-Sonntag, 500 Bäume für Wiesbaden oder die Umgestaltung des Rhein- und Mainufers – in Wiesbaden passiert viel, bei dem Sie mitmachen können.

Gemeinschaftliches Wohnen in Bierstadt Nord

Der Maßnahmenkatalog für die Wege und Grünflächen sowie Spiel- und Sportplätze am Gräselberg wird vorgestellt.

In der neuen Ausgabe der Broschüre „Was ist los?“ werden wieder Wiesbadener Projekte näher beleuchtet.

Seit 1971 gibt es die Städtebauförderung in Deutschland. In diesem Jahr feiert sie ihr 50. Jubiläum. Dazu gratuliert die Landeshauptstadt Wiesbaden herzlich.

Gemeinsam mit dem Bund und dem Land Hessen investiert die Stadt Wiesbaden seit Jahrzehnten in Stadtteile mit besonderem Unterstützungsbedarf. Viele Projekte konnten hierdurch bereits umgesetzt werden, zu denen unter anderem Spielplätze (zum Beispiel Luxemburgspielplatz und die Spielplätze in Biebrich-Mitte) oder die Belebung der Innenstadt gehören.

Wie wichtig Spielplätze im eigenen Quartier sind, zeigt sich spätestens, wenn die ersten Sonnenstrahlen im Frühling auf Sand und Schaukeln strahlen. In Biebrich-Mitte ist die Nachfrage ungebrochen hoch. Von den knapp 13.000 Einwohnerinnen und Einwohnern sind über 800 Kinder unter sechs Jahre alt und ca. 1.500 Kinder zwischen sechs und 17 Jahre alt (Quelle: Amt für Statistik und Stadtforschung, 2020).

Von Pressereferat der Landeshauptstadt Wiesbaden

Die zweite Planungsphase zur Realisierung des Sportparks Rheinhöhe ist abgeschlossen. Hieraus ergibt sich eine Steigerung der Gesamtkosten um 35,5 Millionen Euro auf nunmehr 98,5 Millionen Euro.

Insgesamt 120 Maßnahmen und Handlungsvorschläge zur Stärkung der Kultur in Wiesbaden sind während des einjährigen Arbeitsprozesses zur Kulturentwicklungsplanung zusammen getragen worden. Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung stehen diese am Freitag, 30. Oktober, 17.30 Uhr, im Haus an der Marktkirche, Schlossplatz 4, zur Diskussion.